Vielseitig anpassbar
API first-Anwendungen ermöglichen die Realisierung eines individuellen eCommerce Szenarios. Dem modularen Aufbau von Software Apps und Funktionalitäten steht nichts im Wege.
Bei API first-Anwendungen wird die Interoperabilität mit anderen Services von Anfang an als Priorität gelebt – anstatt sich im Nachhinein darum zu kümmern. In einer Zeit, in der Devices, Services, Touchpoints sich ständig wandeln, nicht mehr wegzudenken: API first ist die Grundlage für Headless Commerce!
Schau dir die Hublify API anBy 2023, 50% of new commerce capabilities will be incorporated as API-centric SaaS services. (Gartner)
API first ist der Gold-Standard für flexible Commerce Software - auch für Hublify.
Programmierschnittstelle geht vor Code.
Mit einer konsequenten Ausrichtung auf performante APIs stellen diese das Rückgrat aller digitalen Prozesse dar. API first Anwendungen können flexibel in andere Systeme integriert werden, bzw. kann via API auf alle Funktionen und Daten von Hublify zugegriffen werden. Einer einfachen Vernetzung von Systemen, Devices und Daten in Echtzeit steht nichts mehr im Wege.
APIs stellen die Kommunikation zwischen verschiedenen Programmen oder Softwaresystemen her. Wenn ein Kunde in deinem B2B-Shop eine Bestellung auslöst, dann sollen die Kundendaten in deinem CRM, die Auftragsdaten in deinem Order Management und die Bezahldaten in deinem Billing Tool automatisch nachgehalten werden. Mit welchem Aufwand gelingt die Programmierung der Schnittstellen?
Der Austausch von Informationen und Befehlen folgt dabei einer festgelegten Standards. Ein API first-Ansatz besagt, dass zuerst festlegt wird, wie sich die API verhalten soll und welche spezifischen Geschäftsanforderungen sie erfüllen muss, bevor das eigentliche Programmieren beginnt.
API first-Anwendungen ermöglichen die Realisierung eines individuellen eCommerce Szenarios. Dem modularen Aufbau von Software Apps und Funktionalitäten steht nichts im Wege.
API first ist die Grundlage des headless commerce, der strikten Trennung von Backend und Frontend. So können gleichzeitig Commerce-Prozesse im Backend etabliert werden, während Frontend-Entwickler sich um die Touch Points des Kunden kümmern.
Ein API first Ansatz erlaubt die Wiederverwendung von existierenden Komponenten und Infrastrukturen. So wird Entwicklungszeit gespart, weil Bestehendes und Neues kombiniert wird. Bei Veränderungen muss nicht alles überarbeitet werden, sondern nur die betroffenen Module angepasst werden.
Dank modularer Software-Komponenten sind die Konsequenzen eines Ausfalls oder Austausches überschaubar, da nicht die ganze Software ausgetauscht oder verändert werden muss, sondern nur die betroffenen Komponenten.
Bevor die Codierung beginnt, legt der Programmierer fest, wie sich die API verhalten soll – welche Anforderungen erfüllt werden sollen und wie sie aufgebaut sein soll. Dafür werden Funktionen und Daten dokumentiert, die benötigt werden, und dann wird die API geschrieben. Im traditionellen Vorgehen wird eher ein ganzer Service gebaut, der dann bestenfalls im Nachhinein mit APIs versehen wird. Der Vorteil eines API first- Ansatzes ist, dass er wie aus Bausteinen zusammengesetzt ist, die anders zusammengesetzt und wiederverwendet werden können.
Die Qualität einer API geht damit einher, wie gut strukturiert, standardisiert und entsprechend einfach die Datenabfrage erfolgt. Software-Ökosysteme brauchen standardisierte Integrationsmuster, damit der Betrieb in Code - egal welches System (auch Drittanbieter) und welche Programmiersprache - funktioniert. Erst recht bei hohen Arbeitslasten. Eine gute API zeichnet sich dadurch aus, dass sie die benötigte Funktionalität einfach zur Verfügung stellt, dann wollen die betroffenen Entwickler sie auch gerne implementieren. Dabei spielt eine wichtige Rolle, dass die dahinterliegende Datenarchitektur ebenfalls weitestgehend standardisiert sein sollte.
Die APIs von Hublify sind einfach anzusteuern und gleichzeitig umfassend, funktional und lückenlos dokumentiert. Entwickler, die die Hublify API nutzen, sind begeistert davon, wie schnell sie Software-Komponenten miteinander verbinden und produktiv arbeiten können.
Warum spricht nun die eCommerce-Welt von "Composable Commerce"? Gibt es modulare Software-Architekturen nicht schon lange?
Alle Welt spricht von „Headless Commerce“, auch wenn es technologisch gesehen keine Innovation ist. Was verbirgt sich hinter dem Wort „headless“? Ist diese Software-Architektur erfolgsversprechender als herkömmliche Shopsysteme?