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Eine Headless Architektur trennt strikt zwischen Backend und Frontend. Über API-Schnittstellen werden einzelne Software-Komponenten, Microservices, miteinander verbunden, so dass die Daten und Prozesse im Backend unabhängig von der Ausgabe im Frontend verwaltet werden können.
In einer Welt, in der Kunden auf immer vielfältigere und individuellere Art und Weise erreicht werden wollen, erhält derjenige Wettbewerbsvorteile, der neue Verkaufskanäle oder innovative Software schnell anbinden kann.
Die Trennung von Backend und Frontend leben wir schon seit vielen Jahren. Hublifys Architektur folgt von Grund auf den Regeln von MACH: Microservices, API first, cloudbasiert und headless.
Der traditionelle, monolithische Ansatz bedeutet, dass Backend und Frontend eng und häufig programmiertechnisch miteinander verbunden sind. Außerdem ist es meist nicht möglich, andere Software-Systeme für Frontends oder Backend-Komponenten zu wählen und anzuschließen. Für standardisierte, klar umrissene eCommerce Projekte kann dies völlig ausreichend sein. Sobald jedoch Änderungen oder Extrawünsche anstehen oder die Softwarelandschaft erweitert werden soll, gehen mit den Änderungen hohe Anpassungsaufwände einher, bzw. man ist an die Möglichkeiten der monolithischen Software gebunden.
Wenn Headless Commerce der erste Schritt zur Flexibilität und Individualität ist, ist Composable Commerce das Prinzip von Headless zu Ende gedacht. Headless bedeutet, Frontend und Backend zu separieren. Dabei kann das Backend aber noch immer aus einem Guss sein – ERP, PIM, Analytics, Rechnungswesen, alles in einem. Composable Commerce bedeutet, selbst im Backend verschiedene Services zu verknüpfen, "Packaged Business Components". ERP und PIM aus einer Hand, Analytics aber von einem anderen Anbieter. Damit kannst du dir das Beste aus allen Quellen suchen, best-of-breed eben!
Hublify bietet genau das: Die API first-Architektur ermöglicht es dir Hublify in deine Systemlandschaft einbauen, wo du es brauchst. Und genauso auch andersherum kann Hublify, mithilfe von Connectors und seiner Datenhub-Architektur mühelos afuf Daten und Prozesse anderer Systemen zugreifen. So passt sich Hublify genau deinem Bedarf an.
Alle Welt spricht von „Headless Commerce“, auch wenn es technologisch gesehen keine Innovation ist. Was verbirgt sich hinter dem Wort „headless“? Ist diese Software-Architektur erfolgsversprechender als herkömmliche Shopsysteme?
Headless Commerce ist heutzutage üblich im eCommerce. Wie fängt man am besten an? Mit einem PIM.
Was wünschen sich Konsumenten von morgen? Was sind die Anforderungen an den Handel von heute? Wie gestaltet sich eine zukunftsträchtige Datenarchitektur? Wenn Mittelständler heute über Commerce-Software entscheiden, welche Punkte sollten sie beachten?