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Pressemitteilung: mgo360 & Hublify

mgo360 und Hublify kooperieren bei Digitalisierungsprojekten

Der Marketing-Komplettdienstleister mgo360 setzt bei Digitalisierungsprojekten auf Hublify. Warum? Der Software-Hersteller e-matters bietet in Kooperation mit mgo360 seinen Kunden ein Full-Service Paket für individuelle Lösungen.

mgo360 kooperiert mit Commerce-Software Hublify

Digitalisierungsprojekte schneller und kostengünstiger abwickeln

(Hamburg, 05.05.2021) – mgo360 setzt bei zahlreichen Digitalisierungsprojekten auf Hublify, eine cloudbasierte Commerce-Plattform des Software-Herstellers e-matters. Bei der Wahl eines Software-Partners legt der Marketing-Komplettdienstleister mit Standorten in München, Hamburg und in Franken besonderen Wert auf zukunftsträchtige Technologien. E-matters wiederum profitiert von dem Rundum-Angebot von mgo360, denn mit Hublify als Datenzentrale sind unzählige Einsatzszenarien denkbar, vom klassischen Online-Shop oder Marktplatz als PIM oder Order Management System bis hin zu digitalen Projekten für den Einzelhandel.

Zukunftsorientierte Software kann sich dem Kunden flexibel anpassen

In der Kooperation mit Hublify sehe mgo360 einen großen Vorteil: Mit einem headless System, also einer Software, die über API-Schnittstellen ohne großen Aufwand andere Systeme und Frontends anbindet, könne man die Projektdauer und Kosten von Kundenprojekten erheblich senken.

„Durch COVID-19 erlebt der Handel einen echten Digitalisierungs-Push. Insbesondere der stationäre Handel legt einen größeren Fokus auf Kundendaten und Kundenbindung. Anstelle riesiger Digitalisierungsprojekte fangen wir aber mit Small Data an, mit kleinen Projekten wie einer digitalen Kundenkarte, die beispielsweise persönliche Angebote enthält. Wenn die Daten einmal zentralisiert sind, kann man später andere und größere Projekte hin zu Big Data anstoßen. Wichtig ist dabei, gleich auf eine Software zu setzen, die einen pragmatischen Start ermöglicht und im Verlauf komplexe Projekte stemmen kann.“, erklärt Simon Stark, Leiter Agenturen bei mgo360.

Was ist das technologische Fundament für ständig neue Marketing-Trends?

So schnelllebig sind Trends im Internet, dass Händler oft gar nicht hinterherkommen, ihre Kunden adäquat anzusprechen. Gekauft wird auf immer unterschiedlicheren Kanälen, mit einer Vielzahl an Geräten, schon lange nicht mehr nur im Shop, sondern auf Marktplätzen und Portalen. Doch Produkte und die Marke sollen überall gleich glänzen.

Kevin Besthorn, Geschäftsführer von e-matters: „Am Ende zählt, wie ein Unternehmen mit seinen Daten umgeht. Wo ist der Single-Point-of-Truth, also der zentrale Ort, an dem alle Kerninformationen zu Produkten und Kunden verwaltet werden? Wenn es den gibt, und das genau will Hublify sein, dann sind Trends, Devices, Kanäle und Customer Journeys egal. Dann geht es nur noch darum, die richtigen Daten passend auszuspielen. Wir freuen uns sehr, dass wir mit mgo360 einen Partner gefunden haben, der in die Zukunft denkt, sich in den Kunden hineinversetzen und diesen auf seinem Weg in die Digitalisierung begleiten kann.“

Erste gemeinsame Kundenprojekte

Seit dem Launch der Next Generation Software im Dezember 2020 hat sich die Partnerschaft mit mgo360 bereits in der Praxis bewiesen. In ersten Kundenprojekten wird die Hublify als Data-Hub eingesetzt. Für die LENA-Nachhaltigkeitsplattform www.lena-welt.de samt Online-Shop werden etwa alle Produktdaten über das Hublify PIM zentral verwaltet und ausgespielt.

„Wir bekommen ein sehr positives Feedback von unseren Kunden im Umgang mit Hublify,“ berichtet Stefan Kurzweg aus dem Key Account von mgo360, „ich bin mir sicher, dass noch viele Projekte folgen werden.“

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