Die aktuellen Business Intelligence Markttrends zeigen vor allem eines: Daten sind das Herzstück der digitalen Transformation. Umso wichtiger, dass dieser Schatz nicht brach liegt. Kein Wunder, dass die Nachfrage nach selbstständiger Aufbereitung und Analyse von Daten mithilfe von Tools steigt. Schließlich will man auf Marktveränderungen schnell reagieren können, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Nie zuvor wurden Daten so stark in operative und strategische Prozesse eingebunden.
Die Unzufriedenheit der Fachanwender zeigt sich in den jüngsten BARC (Business Application Research Center) Forschungsergebnissen in der Studie „Die Zukunft des Reportings“. Wenn Anwender auf oben genannte Trends reagieren wollen, dann brauchen sie vor allem eine zeitnahe Bereitstellung von Informationen, die ihren tatsächlichen Bedürfnissen entspricht sowie die Flexibilität, ihre Fragestellungen zu ändern oder neue hinzuzufügen. Das zentrale Datenmanagement und Reporting erschwere diese anwenderspezifischen Anforderungen häufig und ermögliche Fachabteilungen nicht, auf Marktveränderungen schnell zu reagieren.
Auch im BI Trend Monitor 2018 war bereits deutlich geworden, dass die„Etablierung einer datengetriebenen Unternehmenskultur“ zunehmend an Relevanz gewinnt. Dieser Trend, der aus dem Nichts auf Platz 5 schnellte, erfordert modernisierte Tools zur selbstständigen Aufbereitung. Nur wenn die Rahmenbedingungen stimmen, können Unternehmen zu datengetriebenen Unternehmen werden.