Deckungsbeitrag

Definition & Bedeutung

Der Deckungsbeitrag zeigt, wie viel vom Umsatz eines Produkts übrig bleibt, um die Fixkosten des Unternehmens sowie den angestrebten Gewinn zu decken. Im E-Commerce beschreibt er die Differenz zwischen den Erlösen, die durch den Verkauf von Waren oder Dienstleistungen erzielt werden, und den variablen Kosten, die direkt mit der Herstellung oder dem Vertrieb dieser Produkte verbunden sind. Damit ist der Deckungsbeitrag eine zentrale Steuerungsgröße in der betriebswirtschaftlichen Analyse von Online-Shops und Handelsunternehmen.

Was ist der Deckungsbeitrag?

Der Deckungsbeitrag einfach erklärt beantwortet die Frage: 

Wieviel Geld bleibt vom Verkaufspreis übrig, nachdem die variablen Kosten (z. B. Material, Versand) abgezogen wurden? 
Also wieviel steht zur Deckung der Fixkosten und als Gewinn zur Verfügung? 

Er hilft Unternehmen zu erkennen, welche Produkte oder Kanäle wirklich profitabel sind. 

Variabel bedeutet dabei: Diese Kosten stehen immer im Zusammenhang mit der verkauften Stückzahl, zum Beispiel Einkaufspreise, Versand oder Zahlungsgebühren. Der Deckungsbeitrag kann für einzelne Produkte als Stückdeckungsbeitrag berechnet werden, aber auch für Produktgruppen, Kanäle, Länder oder den gesamten Online-Shop.

Während der Deckungsbeitrag 1 nur die variablen Kosten vom Erlös abzieht, geht der Deckungsbeitrag 2 einen Schritt weiter und berücksichtigt neben den variablen Kosten auch die produktfixen Kosten, also Fixkosten, die direkt einem bestimmten Produkt zugeordnet werden können. So könnte man weitere Deckungsbeitrag 3, DB4, DB5 errechnen, indem weitere Fixkosten, z.B. vertriebsbezogene, bereichsbezogen (Support, Lager, After Sales) oder geschäftseinheitbezogene (Miete pro Geschäftseinheit) bis hin zu unternehmensbezogenen Fixkosten (z.B. übergreifende Personalkosten) abgezogen werden. 

Welche Bedeutung und welches Ziel hat der Deckungsbeitrag im E-Commerce?

Im E-Commerce ist der Deckungsbeitrag mehr als nur eine Rechengröße – er hilft Online-Händlern dabei, fundierte Entscheidungen bzgl. der Profitabilität zu treffen. Folgende Ziele stehen dabei im Vordergrund:

  • Erfolgskontrolle: Du erkennst, welche Produkte wirklich zur Kostendeckung und damit zum Unternehmenserfolg beitragen.
  • Preisfindung: Du erhältst Orientierung, wie niedrig ein Preis maximal sein darf, ohne dauerhaft Verluste zu machen.
  • Sortimentssteuerung: Produkte, die nur einen geringen oder negativen Deckungsbeitrag erzielen, können überdacht oder aussortiert werden.
  • Ressourcenzuteilung: Bei beschränkten Kapazitäten weißt du, welche Angebote Priorität haben sollten.

Ziel ist es immer, ein möglichst hohes Deckungsbeitragsvolumen zu erwirtschaften, um neben der Deckung der Fixkosten auch Gewinn zu erzielen und das Unternehmen sicher weiterzuentwickeln.

Wie hängen Fixkosten, variable Kosten und Deckungsbeitrag zusammen?

Um den Deckungsbeitrag zu verstehen, hilft die Einteilung der Kostenarten:

Variable Kosten sind direkt von der Produktions- oder Verkaufsmenge abhängig und umfassen beispielsweise:

  • Einkaufspreis der Waren: Kosten für den Erwerb der Produkte, die verkauft werden.
  • Versandkosten: Kosten für den Versand der Produkte an die Kunden.
  • Zahlungsgebühren: Gebühren für Zahlungsdienstleister wie PayPal, Kreditkartenanbieter etc.
  • Verpackungskosten: Kosten für Verpackungsmaterialien.
  • Retourenkosten: Kosten, die durch Rücksendungen entstehen (> Retourenquote).
  • Marketingkosten: Ausgaben für produktbezogene Werbung, z. B. Pay-per-Click-Kampagnen.

Fixkosten hingegen bleiben unabhängig von der Verkaufsmenge konstant und beinhalten:

  • Miete für Lager und Büros: Regelmäßige Mietzahlungen für genutzte Räumlichkeiten.
  • Personalkosten: Gehälter für festangestellte Mitarbeiter.
  • Abschreibungen: Wertminderungen von Anlagegütern wie Maschinen oder IT-Ausstattung.
  • Versicherungen: Regelmäßige Beiträge für betriebliche Versicherungen.
  • Fixe Lizenzgebühren: Kosten für Softwarelizenzen oder andere regelmäßige Gebühren
  • Marketingkosten: Branding, übergreifende Kampagnen.

Im Online-Handel spielen neben den allgemeinen variablen und fixen Kosten weitere spezifische Posten eine Rolle:

  • Plattformgebühren: Kosten für die Nutzung von Online-Marktplätzen wie Amazon oder eBay (Online Marktplatz).
  • Hosting- und Domainkosten: Ausgaben für den Betrieb der eigenen Website.
  • Kosten für Zahlungsabwicklung: Gebühren für Payment-Gateways und Zahlungsdienstleister.
  • IT-Support und Wartung: Kosten für die technische Betreuung des Online-Shops.

Der Deckungsbeitrag ist der Überschuss, der nach Abzug der variablen Kosten vom Verkaufserlös übrig bleibt (Deckungsbeitrag 1). Erst wenn die fixen Kosten ebenfalls durch die Summe aller Deckungsbeiträge gedeckt sind, erwirtschaftet der Shop einen Gewinn (Deckungsbeitrag 2). Die Trennung dieser Kostenarten schafft Transparenz und ermöglicht gezielte Steuerung.

Wie kannst du den Deckungsbeitrag berechnen?

Welche Formel wird für den Deckungsbeitrag verwendet?

Die Berechnung folgt einer einfachen Formel, egal ob du ein einzelnes Produkt oder den gesamten Shop betrachtest:

  • Deckungsbeitrag (pro Stück): Verkaufspreis – variable Stückkosten = db
  • Gesamtdeckungsbeitrag: (Verkaufspreis – variable Stückkosten) × Absatzmenge = DB

Zum Beispiel: Dein Verkaufspreis für Produkt X beträgt 80 €, die variablen Kosten summieren sich auf 50 €. Der Stückdeckungsbeitrag liegt bei 30 €. Verkaufst du im Monat 300 Stück, beträgt der gesamte Deckungsbeitrag 9.000 €.

Wie funktioniert eine Beispielrechnung für den Deckungsbeitrag?

Stell dir vor, du betreibst einen Online-Shop mit Sneakers. Ein Paar Sneakers verkaufst du für 100 €. Die variablen Kosten setzen sich zusammen aus:

  • Wareneinkauf: 55 €
  • Versand: 5 €
  • Zahlungsgebühr: 2 €

Die variablen Gesamtkosten pro Paar liegen also bei 62 €. Das ergibt für ein Paar Sneakers:
Deckungsbeitrag = 100 € – 62 € = 38 €

Verkaufst du in einem Monat 200 Paar Sneakers, beträgt dein gesamter Deckungsbeitrag:
38 € × 200 = 7.600 €

Von diesem Betrag musst du nun die Fixkosten wie Lizenzgebühren, Werbung, Personal- oder Agenturkosten etc. bestreiten.

Welche Methoden der Deckungsbeitragsrechnung gibt es?

Was unterscheidet Stückdeckungsbeitrag und Gesamtdeckungsbeitrag?

Der Stückdeckungsbeitrag zeigt dir, wie viel ein einziges verkauften Produkt zur Kostendeckung beiträgt. Er eignet sich zum Vergleich einzelner Artikel, zum Beispiel verschiedener Varianten oder Produktmodelle in einem Shop.

Der Gesamtdeckungsbeitrag bezieht sich auf die gesamte Absatzmenge eines Produkts oder Sortiments. Er macht sichtbar, wie viel in Summe zur Deckung der fixen Kosten und zum Gewinn beiträgt – das ist entscheidend zur finanziellen Steuerung deines Unternehmens.

Wie funktioniert die einstufige und mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung?

Einstufige Deckungsbeitragsrechnung

Hier werden alle Deckungsbeiträge der einzelnen Produkte aufsummiert und die gesamten Fixkosten abgezogen. Dieses Modell ist besonders geeignet für kleinere Shops oder Anbieter mit einem homogenen Sortiment.

Ein Beispiel für den Verkauf eines T-Shirts im eigenen Online-Shop

Verkaufspreis: 50 €

Variable Kosten:

  • Wareneinsatz: 15 €
  • Versandkosten: 5 €
  • Verpackung: 2 €
  • Payment-Gebühren: 1 €
  • Retourenquote (z. B. 20 % kalkuliert): 5 €

Deckungsbeitrag = Verkaufspreis – variable Kosten

DB = 50 € – (15 + 5 + 2 + 1 + 5) € = 22 €

Dieser Betrag steht zur Deckung der Fixkosten (z. B. Gehälter, Miete, IT) zur Verfügung.

Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung

Bei dieser Methode werden die Fixkosten schrittweise auf verschiedene Ebenen (z. B. Produktgruppen, Vertriebskanäle oder Regionen) verteilt. Dadurch erkennst du, welche Segmente deines Geschäfts besonders profitabel sind oder gezielt verbessert werden sollten.

PostenEigener ShopAmazon
Verkaufspreis50 €50 €
Wareneinsatz–15 €–15 €
Versand, Verpackung, Payment–8 €–6 €
Retouren (20 %)–5 €–5 €
→ DB I (Produkt-DB)= 22 €= 24 €
Marketingkosten (z. B. SEA, SEO)–10 €–0 €
Plattformgebühren (Amazon)–0 €–10 €
→ DB II (kanalbezogener DB)= 12 €= 14 €
Fixkostenanteil (Lager, Personal)–6 €–6 €
→ DB III (Betriebsergebnis je Kanal)= 6 €= 8 €


Obwohl Amazon höhere Plattformgebühren verursacht, ist der Kanal in diesem Beispiel profitabler, da er keine zusätzlichen Marketingkosten benötigt.

Was ist der relative Deckungsbeitrag?

Der relative Deckungsbeitrag berücksichtigt, wie effizient knappe Ressourcen in deinem Betrieb eingesetzt werden, zum Beispiel begrenzte Lager- oder Produktionskapazitäten. Er zeigt, mit welchem Produkt pro eingesetzter Ressourceneinheit (z. B. pro Maschinenstunde oder Lagerplatz) der höchste Deckungsbeitrag erwirtschaftet wird. Das ist insbesondere dann relevant, wenn du vor der Entscheidung stehst, welchen Produkten du Vorrang gibst. 

Formel: Relativer Deckungsbeitrag = Deckungsbeitrag / verbrauchte Engpasseinheit

Ein Beispiel: Der Lagerplatz wird knapp und du willst entscheiden, ob du eher T-Shirts oder Hoodies lagern sollst. Die Engpasseinheit ist hier der Lagerplatz. 

KennzahlProdukt A (T-Shirt)Produkt B (Hoodie)
Verkaufspreis40 €70 €
Variable Kosten20 €40 €
Deckungsbeitrag (DB)20 €30 €
Benötigter Lagerplatz2 Einheiten5 Einheiten
Relativer DB pro Lagereinheit10 €6 €


Obwohl der absolute Deckungsbeitrag beim Hoodie höher ist (30 €), ist das T-Shirt unter dem Engpass (Lagerplatz) profitabler, weil es mehr DB pro Lagereinheit erwirtschaftet (10 € vs. 6 €).

Wie wird der Deckungsbeitrag in der Praxis genutzt?

Wofür wird der Deckungsbeitrag im E-Commerce angewandt?

Online-Händler nutzen den Deckungsbeitrag zur strategischen Planung und operativen Steuerung. Typische Praxisanwendungen umfassen:

  • Entscheidungsgrundlage für Preisanpassungen und Rabattaktionen
  • Analyse der Wirtschaftlichkeit einzelner Produkte oder Vertriebskanäle (siehe Key Performance Indicator (KPI))
  • Sortimentsoptimierung: Fokus auf margenstarke Artikel (siehe Renner-Penner-Analyse)
  • Kalkulation von Schwellenmengen wie Mindestbestellmengen oder Mengenrabatten

Wie hängen Break-Even-Point und Deckungsbeitrag zusammen?

Der Break-Even-Point ist die Absatzmenge, ab der dein Unternehmen weder Gewinn noch Verlust erzielt – also der Punkt, an dem alle Fixkosten durch Deckungsbeiträge gedeckt sind. Die Berechnung lautet:

Break-Even-Menge = Fixkosten ÷ Stückdeckungsbeitrag

Für Händler bedeutet das: Mit steigendem Deckungsbeitrag pro verkauftem Produkt sinkt die Menge, die verkauft werden muss, um in die Gewinnzone zu kommen.

Ist der Deckungsbeitrag das gleiche wie Gewinn?

Nein, der Deckungsbeitrag entspricht nicht dem Gewinn. Er zeigt nur auf, wie viel nach Abzug der variablen Kosten vom Umsatz übrig bleibt. Erst nach Abzug aller Fixkosten bekommst du das tatsächliche Betriebsergebnis – erst dann ist ersichtlich, ob ein Gewinn oder Verlust erzielt wurde.

Wie wichtig ist der Deckungsbeitrag als Steuerungsgröße im dynamischen Pricing?

Im E-Commerce hängt der Preisdruck stark von Wettbewerb, Marktplatz-Anbietern oder Saisonaktionen ab. Dynamisches Pricing, also die schnelle und automatisierte Anpassung von Verkaufspreisen, orientiert sich an Markt- und Nachfrageschwankungen (Preisgestaltung). Der Deckungsbeitrag ist dabei unverzichtbar als Untergrenze jeder Preisentscheidung. Nur wer seine variablen Kosten und den erwarteten Deckungsbeitrag kennt, kann kurzfristige Preisanpassungen sinnvoll steuern und bleibt trotzdem rentabel.

Was sollten Online-Händler beim Zusammenspiel von dynamischem Pricing und Deckungsbeitrag beachten?

  • Preisschwankungen dürfen nie dazu führen, dass Produkte mit dauerhaft negativem Deckungsbeitrag verkauft werden.
  • Selbst bei Werbeaktionen sollte der Deckungsbeitrag beobachtet werden, um nicht unwissentlich in die Verlustzone zu rutschen.
  • Dynamisches Pricing erhöht die Notwendigkeit, Deckungsbeiträge laufend und automatisiert zu überwachen – PIM- oder Order-Management-Module wie von Hublify Warenwirtschaftssystem (WaWi) können hier entscheidend helfen.

Welche Tipps gibt es zur Optimierung des Deckungsbeitrags?

  • Kenne und überwache regelmäßig alle variablen Kosten je Produkt.
  • Nutze Softwarelösungen, die aktuelle Deckungsbeiträge auf unterschiedlichsten Ebenen transparent machen (Business Intelligence (BI)).
  • Optimiere Logistik- und Vertriebskosten durch bessere Prozesse oder höhere Volumina.
  • Führe regelmäßig Preisanpassungen durch, um den Deckungsbeitrag zu sichern – besonders bei sich ändernden Einkaufspreisen.
  • Eliminiere Ladenhüter oder Produkte mit dauerhaft negativem Deckungsbeitrag aus dem Sortiment.
  • Verhandle mit Lieferanten und Dienstleistern, um variable Kosten zu senken.

Wie lautet die englische Bezeichnung für Deckungsbeitrag?

Der international übliche Begriff für den Deckungsbeitrag ist contribution margin. Gerade bei internationalen Geschäften oder softwarebasierten Tools im E-Commerce wird diese Bezeichnung oft verwendet.

Welche Irrtümer gibt es zum Deckungsbeitrag?

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